Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür kämpfen wir – und mit welchen Formen des Protests bringen wir unsere Stimme zum Ausdruck? Was ist es, das unsere Leidenschaft entzündet und uns antreibt?
Das Seminar lädt dazu ein, den eigenen Antrieben und Sehnsüchten nachzuspüren und zu fragen, was uns inmitten eines dystopisch wirkenden Jetzt stärkt und bewegt. Wie können wir unsere Geschichten so auf die Bühne bringen, dass sie andere berühren und zum Handeln herausfordern? Dabei geht es nicht nur darum, wer wir sind, sondern auch darum, wer wir sein wollen.
Wir arbeiten mit Techniken der performativen Stückentwicklung. Durch die Anwendung von Techniken des biografischen Erzählens wird die eigene Geschichte in eine fiktive Bühnenidentität weiterentwickelt.
Voraussetzungen:
Anwesenheit an allen Terminen
Performative Vorkenntnisse sind nicht erforderlich
Maximal 6 Personen
Leitung:
Dorothea Förtsch
Termine:
Auswahltreffen (ca. eine Stunde) und verbindliche Anmeldung am 22. Oktober, 17h via Zoom.
Der Zugangslink wird im Vorfeld verschickt.
Bei mehr als 6 Anmeldungen muss eine Auswahl getroffen werden.
Nach dem Auswahltreffen werden die Texte verteilt.
Zwei Wochenendblöcke am 8. und 9. November
und 15. und 16. November, jeweils 12-18h
Ort:
Clubraum der Katholischen Hochschulgemeinde
Berrenrather Str. 127, 50937 Köln
Vorläufige Anmeldung beim Infoabend am 20. Oktober in der Katholischen Hochschulgemeinde
Verbindliche Anmeldung beim Auswahltreffen
In Kooperation mit der Katholischen Hochschulgemeinde