eine Koproduktion von boy:band und studiobühneköln

Termine:
1. Juni, 20h (Premiere) Ausgebucht!
2. Juni, 20h TICKETINFO
3. Juni, 20h TICKETINFO
4. Juni, 20h TICKETINFO
Die Vorstellungen finden in der Außenspielstätte Technologiepark der TanzFaktur statt.
Adresse: Vitalisstraße 314, 50829 Köln
Anreise: Nur 2 Minuten zu Fuß von der S-Bahnstation Müngersdorf Technologiepark entfernt. Der Zugang zum Gelände erfolgt über den Girlitzweg.
von und mit:
Noelle Fleckenstein, Carmen Konopka, Katharina Rettich und Jan van Putten
Regie: Isabella Kolb
Choreografie: Tatiana Feldman
Lichtdesign und Technik: Daniel Swoboda
Projektmanagement: Niels Nester
Ouside Eye: Hanna Held
Trifft ein Clown, der eigentlich ein:e Theaterperformer:in ist, eine künstliche Intelligenz:
“Kannst Du mir ein paar gute Namen für Clowns nennen?“
„Natürlich, hier sind einige Vorschläge: Mr. Wiggles, Bubbles, Chuckles, Giggles, Jingles, Ziggy und Tootles. Ich hoffe, dass diese Namen für Ihre Bedürfnisse geeignet sind.“
„Glaubst Du, man könnte ein Theaterstück über Clowns machen, das sich performativ selbst dekonstruiert, indem die Clown-Darsteller:innen die Inszenierung immer wieder durchbrechen und mit dem Publikum interagieren?“
“Ja, das denke ich auf jeden Fall! Solche Inszenierungen werden als “meta-theatral” bezeichnet, da sie die Grenzen des Theaters sprengen und die konventionelle Vorstellung von Theater in Frage stellen. Es erfordert jedoch viel Geschick und Planung, um sicherzustellen, dass die Inszenierung den gewünschten Effekt erzielt und nicht einfach nur chaotisch wird. Insgesamt denke ich jedoch, dass ein Theaterstück über Clowns sehr vielversprechend klingt und eine sehr unterhaltsame und innovative Erfahrung für das Publikum bieten könnte.“
Das popkulturelle Theaterkollektiv boy:band begibt sich in eine Welt aus Zirkusspaß und Albtraum, Wasserspritzblumen und Coulrophobie, Narren und Psychopathen. Zwischen Charlie Rivel, Pennywise, John Wayne Gacy, Oleg Popow und Juggalos erforschen sie die Welt der CLOWNS. Sie sind völlig ahnungslos, werden scheitern und sich lächerlich machen – also alles richtig. Und wehe, Sie lachen (nicht). ☺
Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste
aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien